Naturheilkunde/Ganzheitliche Behandlung
Entgiftung/Schadstoff Reinigung
Homöopathie
Bioresonanz Therapie
Phytotherapie (Heilpflanzenkunde)
Mykotherapie (Heilpilze)
Warum ist es sinnvoll unsere Tiere naturheilkundlich zu behandeln?
Naturheilkunde richtet sich vor allem an die Selbstheilungskräfte des Körpers. Die Verfahren der Naturheilkunde unterstützen die körpereigenen Fähigkeiten darin seine
Selbstheilungskräfte wieder zu mobilisieren.
Eine naturheilkundliche Behandlung ist eine ganzheitliche Behandlung, d.h. es wird nach der Ursache der Symptome/Krankheit im ganzen Körper und in der Umgebung des Tieres
geforscht.
In diesem Zusammenhang wird auf alles rund um das Tier geachtet. Den geistigen Zustand, seine soziale Umgebung, die Einbindung mit Artgenossen, sein Verhalten, seine Ernährung, die
Haltungsbedingungen und vieles mehr.
Aus diesen gesammelten Informationen wird dann mittels Diagnoseverfahren die Ursache der Krankheit gesucht und ausschließlich mit Methoden der Naturheilkunde behandelt.
Naturheilkunde ist bei sachgemäßer Anwendung deutlich verträglicher und nebenwirkungsärmer als chemische Medikamente.
Die Naturheilkunde wurde schon von Hildegard von Bingen im Mittelalter erfolgreich eingesetzt und erfreut sich auch heute wieder steigender Beliebtheit.
Die Naturheilkunde und ihre verschiedenen Therapieformen stärken den Körper, so dass die Selbstheilungskräfte wieder aktiviert werden können.
Bei der ganzheitlichen Behandlung greifen viele Therapiemethoden ineinander und es hängt zum großen Teil davon ab, was bei der Erst-Anamnese rauskommt, welche Therapiemethoden dann eingesetzt werden, um dem Tier auf die beste und effektivste Art und Weise helfen zu können.
Wobei kann eine natürheilkundliche, ganzheitliche Behandlung helfen?
Der Schwerpunkt der naturheilkundlichen Behandlung liegt definitiv im Bereich der chronischen Erkrankungen und Allergien, aber auch akute Erkankungen können sehr gut behandelt werden.
Hier ein paar Beispiele:
• Allergien (Juckreiz, Pusteln, Fellverlust, geschwollene Augen)
• Bewegungsapparat
• Atemwege
• Haut (Ekzeme, Fellverlust, Hot-Spots, Entzündungen
• Herz-, Kreislauf
• Immunsystem
• Nervensystem (Epilepsie, Nervenreizung, Überempfindlichkeit)
• Ohren (Milbenbefall, Ohrenentzündungen, Otitis externa)
• Magen/Darm (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall)
Folgende Diagnose Verfahren und Therapie Methoden biete ich an:
Labor Diagnostik
Entgiftung/Ausleitung
Bioresonanz-Therapie nach Paul Schmidt
Homöopathie
Phytotherapie (Heilpflanzen)
Ernährungsberatung
Mykotherapie (Heilpilze)
Diese Therapie wird auf der Seite Bioresonanz ausführlich beschrieben.
Diese Therapie wird auf der Seite Entgiftung ausführlich beschrieben.
Die Homöopathie ist sicherlich allgemein bekannt. Wichtige wissenswerte zusätzliche Informationen sind, dass IMMER das individuelle homöopatische Mittel für den Organismus des Tieres und für die genaue Problematik herausgefunden werden sollte.
Die passenden Symptome und die richtigen Modalitäten bei den Mittelen so zu finden, dass sie zum Tier passen, das ist ausschlaggebend, damit die homöopatischen Mittel ihre volle Wirkung erzielen können.
Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde [griechisch: Phyton = Pflanze] ist eine Heilmethode der Naturmedizin, bei der Heilpflanzenzubereitungen als Arzneimittel eingesetzt
werden.
Phytotherapie ist nicht nur die Behandlung, sondern auch die Vorbeugung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen durch Pflanzen,
Pflanzenteile (Wurzeln) und deren Zubereitungen (Pulver, Tee, Extrakt, Tinktur, Tropfen, Kapseln, Salben etc.) und auch für Umschläge. Diese Arzenimittel bestehen zu 100 % aus der reinen
Natur.
Die Phytotherapie gehört zu den ältesten Therapiemethoden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie gut verträglich und nebenwirkungsarm ist.
Heilpilze stärken das Immunsystem, verhindern allgemeine Erschöpfungszustände und hemmen das Wachstum von Tumoren. Die Sauerstoffaufnahme des Blutes wird
nachweislich verbessert, außerdem wirken sich die Pilze positiv auf das vegetative Nervensystem aus.
Wertvolle Mineralstoffe und Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren und Enzyme sind ebenfalls in diesen Pilzen enthalten. Sie stärken und schützen z. B. die Nieren
und die Leber, des weiteren stärken sie die Herzmuskulatur und die Atemwege. Die Heilpilze werden nicht nur als Therapie bei Krankheiten
eingesetzt, sondern auch vorbeugend, d. h. zur Prophylaxe.
Lesen Sie mehr über die Anwendung der Heilpilze auf den folgenden Seiten unter:
(Auszug von der Website www.heilenmitpilzen.de von MykoTroph)